INSTRUCTIONS: You will write a reply to an e-mail 💻 message. You have 15 minutes to read the message and write your reply. Your reply should include a greeting and a closing and should respond to all the questions ❓and requests ❗in the message. In your reply, you should also ask for more details about something mentioned in the message. Also, you should use a formal form of address.
Diese E-Mail ist von Sabine Heimbach, Leiterin der Kantine (Cafeteria) an Ihrer Schule. Sie bekommen diese Nachricht, weil die Küchenleitung an Ihrer Schule die Kantine und das Essen verbessern möchte.
💡 Von: Sabine Heimbach
Betreff: Ihre Meinung zur Kantine
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler!
Wie Sie vielleicht schon wissen, möchten wir unsere Schulkantine attraktiver gestalten und einige Reformen umsetzen, um unser Essen noch gesünder und schmackhafter zu machen. Wichtig sind uns u.a. die gesunde Ernährung, die Qualität der Lebensmittel, lokaler Anbau, die Zubereitungsmethoden und die Breite des Speiseangebots. Zu den geplanten Reformen würden wir gern Ihre Meinungen und Ideen hören. Bitte beantworten Sie die folgenden zwei Fragen:
1) Was gefällt Ihnen an der Kantine oder dem Essen?
2) Was könnten wir verbessern?
Wenn Sie Fragen zu unseren Dienstleistungen oder den geplanten Reformen haben, stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Heimbach, Kantinenleiterin
INSTRUCTIONS: You will write a persuasive essay to submit to a German writing ✍🏾 contest. The essay topic is based on three accompanying sources, which present different viewpoints on the topic and include both print and audio material. First, you will have 6 minutes ⏰ to read the essay topic and the printed material. Afterward, you will hear the audio material twice; you should take notes while you listen. Then, you will have 40 minutes to prepare and write your essay.
In your persuasive essay, you should present the sources’ different viewpoints 🤔 on the topic and also clearly indicate your own viewpoint and defend it thoroughly. Use information from all of the sources to support your essay. As you refer to the sources, identify them appropriately. Also, organize your essay into clear paragraphs.
- Quellenmaterial 1 -
Der Zoo – ein Auslaufmodell
Kinder lernen von Zoos, dass es akzeptabel ist, Tiere in Gefangenschaft, weit weg von ihrer natürlichen Heimat gefangen zu halten – in Langeweile, Beengtheit und Einsamkeit. Gerade Zoodirektoren führen eine „dringend notwendige Sensibilisierung der Kinder“ für „Artenschutz, Tierschutz oder für den Klimawandel“ als Daseinsberechtigung oder als Rechtfertigung für ihre Zoos an. Aber ist die Zurschaustellung und die Erniedrigung eines fühlenden Lebewesens der einzige Weg, Kindern hohe und moderne Moralwertvorstellungen zu vermitteln?
Artenschutz: Tiere lagern statt Lebensräume erhalten
Fakt ist, dass das massenhafte Ablagern von Tieren in „Zoologischen Gärten“ oder die wenigen Auswilderungsprojekte das tägliche Sterben von Tierarten auf der ganzen Welt noch nie gestoppt oder auch nur verringert haben – ganz im Gegenteil. Anstatt die absolut uneffektiven Zoos finanziell zu unterstützen, sollte man lieber Projekte fördern, die zum Erhalt der natürlichen Lebensräume und damit zum Erhalt der Tierarten beitragen.
Vermehren, was Geld bringt
Viele in Zoos gehaltene Tierarten sind im Bestand noch nicht einmal gefährdet und werden nie auf eine Freilassung (Auswilderung) vorbereitet. Im Zoo Magdeburg z.B. waren 2008 nur 30 von 150 gehaltenen Arten wirklich bedroht bis stark bedroht. Eher sind Zoos vielmehr daran interessiert, besonders anziehende, exotische und besonders beliebte Tiere zu züchten. Tierbabys sind die Besuchermagnete schlechthin: „Putzige Teddys“ oder „Knuddelige Kätzchen“, die gerade den Anspruch von besonders „süß“ und „niedlich“ erfüllen, mit ihrem besonders verspielten Verhalten viele Besucher in den Zoo locken und leere Zookassen füllen.
Was Sie tun können
Besuchen Sie keinen Zoo. Nutzen sie Bücher oder Videodokumentationen, um Ihrem Kind das reale und natürliche Verhalten der Tiere in Freiheit näher zu bringen. Vermitteln Sie Ihren Kindern, dass Tiere ihre Freunde sind, und man Freunde nicht einsperrt. Unterstützen Sie Projekte, die die Lebensräume von bedrohten Tierarten erhalten helfen oder neue schaffen.
- Quellenmaterial 2 -
Image taken from shs.westportps.org.
Wenn ein Kind in den Zoo geht, dann geht es im Durchschnitt 1,9 mal im Jahr.
- Quellenmaterial 3 -
In diesem Hörtext geht es um die Rolle von Zoos in der heutigen Gesellschaft und auch die Meinungen
von Zoobesuchern.INSTRUCTIONS: You will participate in a conversation 🗣️ First, you will have 1 minute to read a preview of the conversation, including an outline of each turn in the conversation. Afterward, the conversation will begin, following the outline. Each time it is your turn to speak, you will have 20 seconds to record ⏺️ your response. You should participate in the conversation as fully and appropriately as possible.
Thema des Vortrags:
Dies ist ein Gespräch mit Ihrer Freundin Hannah. Sie führen dieses Gespräch, weil Hannah keinen Klavierunterricht mehr machen will.
Hannah - begrüßt Sie und stelle eine Frage
Sie - beantworten die Frage
Hannah - beschreibt ein Problem und stellt eine Frage
Sie - reagieren auf die Frage
Hannah - bittet um Rat
Sie - geben einen Ratschlag
Hannah - stellt eine Frage
Sie - äußern Ihre Meinung und begründen sie
Hannah - stellt eine Frage
Sie - beantworten die Frage
Thema des Vortrags:
Welche Rolle spielt die regionale Kultur (z.B. Dialekte, Essgewohnheiten, Traditionen, etc.) in Ihrem sozialen Umfeld? Vergleichen Sie Perspektiven, wo Sie wohnen, mit Perspektiven in deutschsprachigen Regionen. Sie können in Ihrem Vortrag Beobachtungen, Erfahrungen oder das, was Sie gelernt haben, beschreiben.
Image taken from crowdsurfwork.com.
Email:
Diese E-Mail ist von Andreas Stöger vom Familien- und Jugendamt der Stadt. Sie erhalten diese Nachricht, weil Ihre Stadt ein neues Jugendzentrum bauen möchte.
💡 Von: Andreas Stöger
Betreff: Planung des Jugendzentrums
Liebe(r) Mitbürger(in),
wie Sie vielleicht schon gehört haben, hat die Stadt neulich beschlossen,
ein Jugendzentrum zu bauen, das allen Jugendlichen Möglichkeiten zu sportlichen und sozialen Aktivitäten geben soll. Mit dieser E-Mail wollen wir Sie als junge(n) Mitbürger(in) bitten, an der Planung von diesem neuen Gebäude teilzunehmen.
Als Erstes würden wir gern von Ihnen hören: Was für Aktivitäten würden Sie und Ihre Freunde gern in so einem Jugendzentrum machen?
Außerdem suchen wir Freiwillige für eine „Experten-Gruppe“ von Jugendlichen, die die Architekten detaillierter beraten werden. Diese Aufgabe ist etwas zeitintensiver, denn die Gruppe würde sich mindestens einmal pro Woche treffen. Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie an dieser Gruppe teilnehmen wollen.
Wir sind sehr gespannt, was Sie zu sagen haben. Für alle Fragen stehen wir Ihnen natürlich gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Stöger - Referent für Jugendfragen Familien- und Jugendamt
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Cultural Comparison:
Wie beeinflusst die äußere Form der Stadt (z.B. ihre Marktplätze, Parks oder Straßen) das Leben der Menschen in einer deutschsprachigen Region, die Sie kennen? Vergleichen Sie das mit dem Einfluss, den die äußere Form der Stadt auf das Leben der Menschen in Ihrem oder einem anderen sozialen Umfeld hat. Sie können in Ihrem Vortrag Beobachtungen, Erfahrungen oder das, was Sie gelernt haben, beschreiben.
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